Für mein Schreiben gilt eine einfache Regel: Ich schreibe Texte, die ich selbst gerne lesen würde. Durch das Schreiben versuche ich mir selbst eine Antwort auf Fragen zu geben, die ich habe. Am liebsten mag ich pointierte, zeitkritische Texte und Essays.
Ich interessiere mich für Digitalisierung, Verhaltensökonomie, Kulturphilosophie und Sozialpsychologie, gerne in Verbindung zur Liebe sowie für Wein, Autos und Theater.
Für die Neue Zürcher Zeitung schreibe ich im Wechsel mit anderen Autoren die Kolumne „Seitenblick“.
Ebenfalls für die NZZ führe ich das Blog „Dr. Strangelove“ über moderne Liebe und Beziehungen in Zeiten von Digitalisierung und Ökonomisierung.