NachDenkSeiten

Die 2003 vom politischen Urgestein Albrecht Müller (Planungschef im Kanzleramt unter Brandt und Schmidt, langjähriges Mitglied des Bundestages) ins Leben gerufenen und inzwischen von Jens Berger redaktionell betreuten Nachdenkseiten haben sich seit der Gründung als Schwergewicht und Referenz im Bereich des politischen Journalismus etabliert.

Sie haben erheblich dazu beigetragen, die politische Bildung in Deutschland halbwegs zu erhalten und den Diskurs zu fördern – vor allem auch mit dem Aufruf zur Bildung von Gesprächskreisen, die an vielen Orten tatsächlich entstanden und teils immer noch bestehen. Die Nachdenkseiten sind ein Fels in der Brandung zunehmenden politischen und medialen Irrsinns und in diesen Zeiten wertvoll für die Auseinandersetzung mit aktuellen politischen Themen.

Die NachDenkSeiten sollen eine Anlaufstelle sein für alle, die sich über gesellschaftliche, ökonomische und politische Probleme unserer Zeit noch eigene Gedanken machen. Sie wollen ein Angebot sein für jene, die in den meinungsprägenden Medien kein ausreichend kritisches Meinungspotential mehr erkennen.

Zitat

  • Wir fragen zweimal nach. Mindestens. Und wir beschreiben, wie wir manipuliert werden, wir analysieren die Methoden und Strategien der Meinungsmache. So helfen wir den NachDenkSeiten-Leserinnen und -Lesern, hinter die Kulissen zu schauen. Auch deshalb betrachten viele unsere Texte als Augenöffner.