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PRESSEMITEILUNG
 
 
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„Ich hab alles nachweisen lassen.“
 
Neue Folge aus der Reihe „geimpft, geschädigt, geleugnet“ veröffentlicht
 
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
sehr geehrte Damen und Herren,
 
wir möchten Sie auf die neueste Veröffentlichung der MWGFD (Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.) in der Interviewreihe „geimpft, geschädigt, geleugnet“ aufmerksam machen. In der aktuellen Folge mit dem Titel „Ich hab alles nachweisen lassen“ schildert Katja, eine schwer impfgeschädigte Patientin, ihren dramatischen Leidensweg – im Gespräch mit dem Allgemeinmediziner Ralf Tillenburg und dem Moderator Johannes Clasen.
Der Beitrag ist insofern interessant, da Katja an vielen Krankheitsbildern, die für das sogenannte PostVac-Syndrom typisch sind, leidet, und Ralf Tillenburg diese Krankheitsbilder in dem Interview laienverständlich erläutert.
 
Zum Beitrag auf der MWGFD-Website:
https://www.mwgfd.org/2025/07/ich-hab-alles-nachweisen-lassen/
und auf der Website “geimpft – geschädigt – geleugnet”:
https://geimpft-geschaedigt-geleugnet.de/ralf-tillenburg-katja/ich-hab-alles-nachweisen-lassen/
 
Wir laden Sie herzlich ein, den Beitrag zur Kenntnis zu nehmen und über Ihre Kanäle zu verbreiten. Im Anhang finden Sie zudem den ausführlichen Artikel zum Interview, den wir Ihnen gerne zur honorarfreien Veröffentlichung anbieten – unter Angabe der Verfasserin sowie des Vereins MWGFD e.V.
 
Ein Ausschnitt aus dem Artikel:
 
Katja war gesund, als sie 2021 ihre erste COVID-19-Impfung erhielt. Heute lebt sie mit über 30 Diagnosen, ist schwer pflegebedürftig und kämpft jeden Tag ums Überleben. Im Gespräch mit dem Arzt Ralf Tillenburg und Johannes Clasen schildert sie ihren dramatischen Leidensweg – mit klaren Laborbefunden, aber ohne Kostenübernahme durch das Gesundheitssystem. Da sie alle Diagnosen mit Befunden nachweisen kann, fordert sie nun Anerkennung und Hilfe.
Als Katja im April 2021 ihre erste COVID-19-Impfung erhielt, konnte sie nicht ahnen, dass dieser Moment ihr gesamtes Leben verändern würde. Heute, vier Jahre später, sitzt sie schwer krank in der Praxis des Allgemeinmediziners Ralf Tillenburg, der sich auf die Behandlung von Impfgeschädigten spezialisiert hat. Was sie erzählt, ist erschütternd, vor der Kamera zu sitzen und über ihren Leidensweg zu berichten kostet ihr sichtlich viel Kraft. Vor den Impfungen sei sie gesund gewesen, habe nur eine Nickelallergie gehabt, so Katja. Jetzt habe sie über 30 Diagnosen, viele davon seien schwer und irreversibel.
 
(Fortsetzung im verlinkten Word-Dokument)
Download des Word-Dokuments
 
Im Rahmen des Interviews und Artikels werden die für das PostVac-Syndrom typischen Krankheitsbilder anschaulich erklärt und eingeordnet – mit dem Ziel, Betroffenen eine Stimme zu geben und Aufklärung zu leisten.
 
Katja und auch wir als MWGFD e.V. würden uns sehr über eine Veröffentlichung in Ihrem Medium freuen. Bei Abdruck bitten wir um die Zusendung eines Belegexemplars.
 
Spenden zur Unterstützung unserer Arbeit können gerne auf folgendes Konto überwiesen werden:
IBAN: DE15 7816 0069 0000 0382 61 bei der VR-Bank Fichtelgebirge-Frankenwald
 
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der MWGFD e.V.
 
 
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